In den letzten beiden Monaten war ich gut beschäftigt und bin kaum dazu gekommen, mich um die angekündigte Fortsetzung meiner "Datenbank mit Gradle"-Beiträge (Teil I und Teil II) zu kümmern. Diesmal soll es um die Parametrisierung der (PL/)SQL-Scripte von Gradle aus und um unterschiedliche Build-Umgebungen (z. B. Entwicklung, Test und Produktion) gehen. Ich möchte für […]
Im meinem letzten Blog habe ich gezeigt, wie man mit Gradle & Groovy recht schnell eine Datenbank ansprechen kann. Heute möchte ich die Datenbank-Parameter und die auszuführenden SQL-Befehle an das Buildscript übergeben. Eine einfache Möglichkeit zur Parametrisierung des Builds sind Properties, die als -P-Optionen auf der Kommandozeile übergeben werden können oder in der Datei gradle.properties […]
Im Build-Prozess von Projekten mit Datenbank-Anbindung wird oft davon ausgegangen, dass Datenbank-Verbindungen (also DB-Schema/Nutzer) für Tests, Continuous Integration, Deployment usw. vorhanden sind und über diverse Konfigurationen (URL, Nutzer, Passwörter, Treiber, …) in verschiedenen Schritten des Builds angesprochen werden können. Für einen flexiblen Build und insbesondere für exakt reproduzierbare Tests wäre es allerdings gut, wenn ein […]
Letzte Woche war ich auf der diesjährigen DOAG-Konferenz (Vortragsunterlagen zum Download). Bei einem der letzten Vorträge ging es um „Flexible Schnittstellen für Data Warehousing auf XML-Basis“, wobei mich die Kombination aus „flexibel“ und „XML“ angesprochen hat. Im Vortrag stellte Herr Bauer von der MT AG [wikipop]XML[/wikipop]-Verarbeitung mit dem Oracle Warehouse Builder vor, bei der letztendlich […]
Die sql-Task von ant bringt eine Menge Attribute, Properties und die Fahigkeit mit, Filesets zu verarbeiten. Damit sollte es möglich sein, PL/SQL-Dateien (und natürlich auch alle möglichen anderen Objekte wie Tabellen, Views, Indexe, Java-Klassen – allgemeiner: DDL-Scripte von Data Definition Language) in die Datenbank zu laden (bzw. die entsprechenden create, alter und drop-Operationen auszuführen). Grundsätzlich […]
PL/SQL zählt nicht gerade zu den übermäßig populären Programmiersprachen. Kein Multithreading, keine Grafik, viel zu wenig Objekt-Orientierung, ein schrecklich enges Typsystem, schreckliche unflexible Exceptions, hölzerne Schleifen und Verzweigungen und andere Zumutungen machen die Sprache nicht besonders attraktiv für ambitionierte Entwickler – um es mal neutral auszudrücken. Aber das häßliche kleine Entlein hat Potential …